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Workshop

BREATHWORK & ATEMTRAINING

Warum ist der Atem so wichtig?

Wir atmen im Durchschnitt 20.000 Mal am Tag, doch die meisten von uns sind sich nicht bewusst, welch unglaublichen Einfluss unser Atem auf unser körperliches und mental-emotionales Wohlbefinden haben kann. Viele sehen den Atem als selbstverständlich und denken, dass die autonome Wirkung der täglichen Atmung ausreicht. Tatsächlich jedoch atmen viele Menschen in flachen und eingeengten Mustern. Das passiert schleichend aufgrund von schlechter Körperhaltung, chronischer Mundatmung, mental-emotionalem Stress, Trauma und den daraus resultierenden Verspannungen aber auch aufgrund angelernter Gewohnheiten und Glaubenssätzen, wie z.B. "Brust raus, Bauch rein" oder unterdrückter Emotionen- "sei nicht so laut", "ein echter Mann weint nicht, usw...

Was passiert bei schlechter Atmung?

Schlechte Atmung nennen wir dysfunktionale Atmung und diese liegt vor, wenn sie als Gewohnheit etabliert wurde und dauerhaft auf diese Weise geatment wird, Tag und Nacht. Dysfunktionale Atmung erhöht den Stress im Körper. Dadurch findet er keine Ruhe und Entspannung, die er braucht für Regeneration und Heilung. Die Folgen können sein Schlafprobleme, rasende Gedanken, Kopfschmerzen, Magen-Darm Probleme, Erschöpfung, verringerte Libido und Potenz, Konzentrationsschwäche. Das schwächt das Immunsystem und man ist anfälliger für Krankheiten. Anzeichen eines dauerhaften dysfunktionalen Atemmusters sind Mundatmung, flache und schnelle Atmung im Brustbereich, geräuschvolle und angestrengte Atmung.

Warum ist Atemtraining so wichtig und was bringt es?

Atmen ist mehr als nur ein selbstverständliches Luft rein und Luft raus. Atemtraining ist aus mehreren Gründen wichtig, insbesondere für die körperliche Gesundheit und das mentale und emotionale Wohlbefinden. Hier sind einige der wichtigsten Gründe:

  1. Sauerstoffversorgung: 🌬️ Funktionelles Atemtraining hilft dir, die Sauerstoffversorgung des Körpers zu optimieren und die CO² Toleranz zu steigern. Eine effiziente Atmung sorgt dafür, dass ausreichend Sauerstoff in die Lunge gelangt, um die Bedürfnisse der Zellen und Organe zu decken. Dies ist entscheidend für die Energieproduktion und die Funktion des gesamten Körpers.

  2. Stressbewältigung: 😤 Bewusstes Atmen kann helfen, Stress und Angst abzubauen. Durch tiefes, ruhiges Atmen werden Stresshormone reduziert und das parasympathische Nervensystem aktiviert, was zu Entspannung und Stressabbau führt.. Dies kann dazu beitragen, Schlafprobleme, Bluthochdruck und andere stressbedingte Gesundheitsprobleme zu reduzieren.

  3. Hilfe bei Angst- und Panikstörungen: 😱 Mit den richtigen Atemübungen können Menschen, die an Ängsten und Panikattacken leiden, in Akutsituationen Abhilfe schaffen oder präventiv vorgehen.

  4. Verbesserte Lungenkapazität und Herzgesundheit: ❤️ Regelmäßiges Atemtraining kann die Lungenkapazität erhöhen, was insbesondere für Menschen mit Atemproblemen, wie Asthma oder COPD und Long-Covid von Vorteil ist. Es kann auch dazu beitragen, die Atemmuskulatur zu stärken und das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren.

  5. Verbesserte Ausdauer und Leistung: 🏃‍♀️ Sportler und Athleten verwenden Atemtechniken, um ihre Leistung zu steigern. Gezieltes funktionales Atemtraining und IHHT (Intervall Hyperkapnie-Hypoxie Training) unterstützen die Ausdauer und den Sauerstofftransport zu den Muskeln, was die Leistungsfähigkeit verbessert.

  6. Verbesserte Konzentration: 🎯 Tiefes Atmen und Achtsamkeit in Bezug auf die Atmung können die Konzentration und geistige Klarheit fördern. Dies ist besonders hilfreich in stressigen oder anspruchsvollen Situationen.

  7. Bessere Schlafqualität: 😴 Atemübungen können dazu beitragen, Schlafstörungen zu reduzieren und die Schlafqualität zu verbessern, indem sie dazu beitragen, den Geist zu beruhigen und den Körper zu entspannen.

  8. Verbesserte Körperhaltung: 💃 Ein bewusstes Atemtraining trainiert die Zwerchfellmuskulatur und fördert die Körperhaltung. Eine aufrechte Haltung erleichtert die Atmung und fördert die Gesundheit des Bewegungsapparats.

  9. Emotionale Balance: 🥰 Atemtraining und andere Modalitäten (wie z.B. integratives Breathwork) können dazu beitragen, die emotionale Regulation zu verbessern, was besonders nützlich ist, um mit negativen Emotionen und Stress umzugehen.

  10. Nervensystemregulation 🧠 Durch bewusste Atemtechniken wie tiefe Bauchatmung oder kontrollierte Atemzüge können verschiedene Bereiche des Nervensystems aktiviert oder beruhigt werden, was zu einer verbesserten Stressbewältigung und emotionalen Regulation führt. Langsame und tiefe Atemzüge aktivieren das parasympathische Nervensystem, wodurch Entspannung und ein Gefühl der Ruhe gefördert werden.

  11. Spiritualität ✨ Durch gezielte Atemtechniken kann eine veränderte Bewusstseinszustände induziert werden, die als Tor zu spirituellen Erlebnissen dienen. Die bewusste Atempraxis fördert die Achtsamkeit und ermöglicht einen tieferen Zugang zu inneren Dimensionen, was spirituelle Wachstumsprozesse unterstützen kann.

Was sind die effektivsten Atemübungen für den Anfang?

  1. Bauchatmung (Zwerchfell-Atmung): Dies ist eine grundlegende Atemtechnik. Setzen Sie sich oder legen Sie sich hin, legen Sie eine Hand auf Ihre Brust und die andere auf Ihren Bauch. Atmen Sie tief durch die Nase ein, so dass sich Ihr Bauch hebt, und atmen Sie durch den Mund aus. Der Brustkorb sollte sich dabei nur minimal bewegen. Diese Technik fördert eine effiziente Sauerstoffaufnahme und kann Stress reduzieren.

  2. Atemverlangsamung: Dies ist eine einfache Übung, bei der Sie versuchen, Ihre Atmung allmählich zu verlangsamen. Beginnen Sie mit normaler Atmung und versuchen Sie dann, Ihre Atemzüge allmählich zu vertiefen und zu verlangsamen. Dies kann Ihnen helfen, Stress abzubauen und zur Entspannung und einen erholsamen Schlaf beitragen.

  3. Kohärentes Atmen: Atme durch die Nase 5 Sekunden ein und atme durch die Nase 5 Sekunden aus. Bei Bedarf reduziere auf 3 Sekunden. Kohärentes Atmen fördert die Kohärenz oder Harmonie im autonomen Nervensystem und kann dazu beitragen, Stress und Angstzustände zu reduzieren. Indem Sie sich auf eine bestimmte Atemfrequenz konzentrieren, können Sie Ihr Nervensystem ausbalancieren und Ihre Entspannungsreaktion fördern, was sich positiv auf Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden auswirken kann.

  4. Transformatives und integratives Atmen: Viele Menschen erleben die Kraft des Atems zum ersten Mal in der Gruppe. Hier gibt es verschiedene Methoden, die wir bei Atem Yoga Awakening anbieten. Das sind zum Beispiel Ananda Mandala Breathwork, Aktive Meditationen, Shamanic Breathwork und integrative Atemsitzungen. Diese Techniken helfen dir dabei Zugang zu deinem Unterbewussten zu erlangen und limitierende Glaubenssätze zu lösen, blockierte Emotionen zu befreien und dich mit deiner Spiritualität zu verbinden.

Es ist wichtig, regelmäßig zu üben, um die Vorteile der Atemübungen zu erleben. Einige dieser Übungen können auch in Kombination verwendet werden, um Ihre Entspannungsfähigkeiten zu vertiefen. Wenn Sie jedoch gesundheitliche Probleme haben, sprechen Sie vor Beginn eines neuen Atemübungsprogramms immer mit einem Arzt oder einem qualifizierten Gesundheitsexperten, um sicherzustellen, dass die Übungen für Sie geeignet sind.

Wie oft sollte man Atemtraining durchführen?

Die Häufigkeit, mit der du Atemtraining durchführen solltest, hängt von deinen Zielen und deinen Bedürfnissen ab. Im Allgemeinen empfehlen wir, funktionelle und regulierende Atemübungen in deine tägliche Routine zu integrieren, um langfristige Vorteile zu erzielen.

 

Um von den Vorteilen des Atemtrainings zu profitieren, ist es sinnvoll, täglich Zeit für Atemübungen einzuplanen. Dies kann morgens, abends oder zu anderen für Sie passenden Zeiten sein.

Je nach deinen Zielen kannst du die Atemübungen im Laufe der Zeit anpassen und erweitern. Du kannst die Dauer, die Intensität und die Komplexität der Übungen allmählich steigern, um dein Atembewusstsein und Entspannungsfähigkeiten zu verbessern.

Wenn du gestresst oder ängstlich bist, aber auch wenn du dich konzentrieren musst, kann es hilfreich sein, bestimmte Atemübungen zu machen, um den gewünschten Effekt zu bekommen. 

Inspiration für diverse Atemübungen bekommst du dafür bei unserer wöchentlichen Community Breathwork-Session. Wenn du ein bestimmtee Anliegen hast, empfehlen wir Einzel-Sessions. Durch die individuelle Betreuung, können wir dir einen maßgeschneiderten Atem-Trainings-Plan zusammenstellen und die Veränderung über den Zeitraum beobachten und den Prozess anpassen.

mehr Infos zu Einzel-Sessions

Die Schlüsselkomponente ist die Kontinuität. Die regelmäßige Praxis von Atemübungen wird dir helfen, die Vorteile auf lange Sicht zu maximieren.

Wie lange dauert es, bis das Atemtraining seine Wirkung zeigt?

Die Dauer, bis Atemtraining seine Wirkung zeigt, kann von Person zu Person variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Trainingsansatzes, der individuellen Gesundheit und Zielen. Einige Menschen haben bereits nach kurzer Zeit eine spürbare Wirkung, während es bei anderen länger dauern kann.

Regelmäßige Praxis und Geduld sind oft entscheidend, um die vollen Vorteile des Atemtrainings zu realisieren. Es ist auch wichtig, sich von einem qualifizierten Atem-Trainer oder Breathwork-Coach anleiten zu lassen, um die besten Ergebnisse zu erzielen und sicherzustellen, dass die Techniken richtig angewendet werden.

Welche Kontraindikationen oder Risiken gibt es beim Atemtraining?

Atemtraining kann viele gesundheitliche Vorteile bieten, wie eine verbesserte Lungenkapazität, Stressabbau und Entspannung. Dennoch gibt es Kontraindikationen und Risiken, die beachtet werden sollten. Hier sind einige davon:

Kontraindikationen (Situationen, in denen Atemtraining vermieden werden sollte bzw. ein Atem-Trainer oder Breathwork-Coach zu Rate gezogen werden sollte):

  1. Atemwegsprobleme: Menschen mit schweren Atemwegsproblemen wie akutem Asthma oder chronischer obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) oder Long-Covid sollten spezielle Atemübungen nur unter Anleitung eines qualifizierten Atem-Trainers oder Breathwork-Coach durchführen.

  2. Herzprobleme: Personen mit schweren Herzerkrankungen, insbesondere solche, die mit instabilen Anginaanfällen oder Herzinfarkten in Verbindung stehen, sollten die dafür geeigneten Atemübungen ebenfalls nur unter Aufsicht eines qualifizierten Atem-Trainers oder Breathwork-Coach durchführen.

  3. Epilepsie: Menschen mit Anfallsleiden wie Epilepsie sollten Atemübungen mit Vorsicht durchführen, da eine Hyperventilation Anfälle auslösen kann.

  4. Unkontrollierter Bluthochdruck: Bei Menschen mit unkontrolliertem Bluthochdruck können bestimmte Atemtechniken den Blutdruck vorübergehend erhöhen. 

  5. Schwangere Frauen: Schwangere Frauen können spezielle Atemtechniken anwenden, die für die Schwangerschaft geeignet sind bzw. sollten andere Atemtechniken unterlassen. Bitte auch in dieseem Fall sich von einem qualifizierten Atem-Trainer bzw. Breathwork-Coach beraten lassen.

  6. Menstruation: In der Phase der Menstruation können kraftvolle Atemtechniken kontrainduzierend sein, während bestimmte sanftere Atemübungen sogar förderlich und unterstützen sein können. 

Funktionelle Atemtechniken, wie du sie besonders in der AYA Functional Breath-Trainer Ausbildung lernst, können bei Stress, Angstzuständen, Unruhe, Panikattacken, Asthma, COPD, Long-Covid, Diabetes, aber auch bei Herzproblemen, Bluthochdruck, Epilepsie, Schwangerschaft und Menstruation die Lebensqualität ungemein verbessern.

Warum ist die Nasenatmung so wichtig?

Im Pranayama gibt es Atemtechniken, wo wir den Mund zum atmen verwenden. Ebenso ist es bei integrativen Atemmethoden. Wenn es um funktionelle Atemübungen geht, bedienen wir uns der Nasenatmung. Warum wir prinzipiell im Alltag und vor allem in der Nacht immer durch die Nase atmen sollten, erklären wir hier zusammengefasst.

Die Nasenatmung ist aus verschiedenen Gründen wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden:

  1. Filterung und Reinigung: Die Nase dient als natürlicher Filter und reinigt die eingeatmete Luft, indem sie Schmutzpartikel, Staub, Pilzsporen, Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger zurückhält. Dies trägt zur Verhinderung von Atemwegsinfektionen bei.

  2. Befeuchtung und Anwärmung: Die Nasenschleimhaut befeuchtet und erwärmt die Luft, die in die Atemwege gelangt. Dadurch wird die Luft angenehmer und schonender für die Atemwege und die Lunge.

  3. Stickstoffmonoxidproduktion (NO): In den Nasennebenhöhlen wird Stickstoffmonoxid produziert, das die Blutgefäße erweitert und die Sauerstoffaufnahme in den Körper verbessert.

  4. Regulation des Atemrhythmus: Die Nasenatmung spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Atemrhythmus, was Stress reduzieren und Entspannung fördern kann.

  5. Reduzierung von Stress und Angst: Die tiefe Nasenatmung aktiviert das parasympathische Nervensystem, was zu einer Entspannung des Körpers und zur Verringerung von Stress und Angstzuständen beitragen kann.

  6. Vermeidung von Mundatmung: Die Nasenatmung fördert die richtige Mundgesundheit, da sie den Austrocknen des Mundes und die Vermehrung von Bakterien verringert. Mundatmung kann hingegen zu Problemen wie schlechtem Atem und Zahnproblemen führen.

Insgesamt trägt die Nasenatmung also maßgeblich zur Aufrechterhaltung der Gesundheit und zum allgemeinen Wohlbefinden bei. Es ist daher ratsam, sich bewusst auf die Nasenatmung zu konzentrieren und diese zu fördern, um die zahlreichen Vorteile zu nutzen.

Welche Atemchniken und Breathwork-Stile gibt es?

Wir, bei Atem Yoga Awakening, bauen unsere ganzheitliche Atemlehre auf 3 Säulen auf, in denen wir beispielsweise folgende Atem-Methoden lehren und praktizieren:

  1. Säule: Funktionelles und regulierendes Atmen

    • Buteyko-Methode

    • ganzheitliches Atemerleben nach Ilse Middendorf

    • Achtsamkeitsatmung

  2. Säule: Energetisches Atmen

    • Pranayama

    • Qi Gong

    • Oxygen Advantage

  3. Säule: Transformatives & Integratives Atmen

    • Integrative Atemsitzungen

    • Conscious Connected Breathwork (bewusstes verbundenes Atmen)

    • Shamanic Breathwork

    • Ananda Mandala

    • Aktive Meditationen

    • Tantra Breathwork

Jeder der 3 Säulen widmen wir in unserer Ausbildung zum AYA Atem-Trainer & Breathwork-Coach eine eigene Zertifizierung. Das Wissen in alles 3 Bereichen ist grundlegend für die Kompetenz eines ganzheitlichen Atem-Lehrers.

Welche Rolle spielt das Unterbewusstsein in der Atemarbeit?

Breathwork, auch als Atemarbeit oder Atemtherapie bezeichnet, ist eine Praxis, bei der die Art und Weise, wie eine Person atmet, genutzt wird, um verschiedene körperliche, emotionale und geistige Zustände zu beeinflussen. Das Unterbewusstsein spielt in dieser Praxis eine wichtige Rolle, da viele Techniken des Breathwork darauf abzielen, das Bewusstsein auf tiefere Ebenen des Geistes zu lenken und verborgene Emotionen, Muster oder Traumata zu erkunden. Hier sind einige Wege, wie das Unterbewusstsein in Breathwork eine Rolle spielt:

  1. Emotional Release: Durch bestimmte Atemtechniken können tiefe emotionale Zustände aktiviert werden, die im Unterbewusstsein verborgen sind. Das bewusste Atmen kann dazu beitragen, diese Emotionen an die Oberfläche zu bringen und sie zu verarbeiten.

  2. Lösen von traumatischen Erfahrungen: Einige Formen von Breathwork, insbesondere transformatives und integratives Atmen, zielen darauf ab, den Praktizierenden in einen veränderten Bewusstseinszustand zu versetzen, in dem sie auf traumatische Erfahrungen oder Erinnerungen zugreifen können, die im Unterbewusstsein gespeichert sind. Dies kann dazu beitragen, diese Traumata zu heilen oder zu integrieren.

  3. Transformation von Mustern: Breathwork kann verwendet werden, um destruktive Verhaltensmuster oder Glaubenssätze, die im Unterbewusstsein verwurzelt sind, zu erkennen und zu transformieren. Dies kann zu persönlichem Wachstum und positiven Veränderungen im Leben führen.

  4. Selbsterkenntnis: Breathwork kann dazu beitragen, das Bewusstsein für unbewusste Gedanken, Ängste und Wünsche zu erweitern. Dies ermöglicht eine tiefere Selbsterkenntnis und die Möglichkeit, bewusste Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit den eigenen Werten und Zielen stehen.

Dein Atem ist die Brücke, die Körper und Geist verbindet. Mit ihm sind wir in ständigem Austausch mit unserer Umwelt und er ist der einzige autonome Prozess im Körper, den wir bewusst zu unseren Gunsten willkürlich steuern können. Das haben uns beispielsweise die Yogis mit der Praxis des Pranayama schon seit Jahrtausenden gezeigt.

ATEM YOGA AWAKENING zeigt dir, wie du mit Breathwork, Atemtraining, Pranayama, Bewegung und Meditation kraftvolle Werkzeuge nutzen kannst, um dein Immunsystem zu stärken, den Blutdruck zu beeinflussen, Stress und Ängste abzubauen, den Fokus und Aufmerksamkeit zu schärfen, Schlaf und Verdauung zu verbessern und deine Energie auf ein neues Level zu bringen.

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